Das Parfumtxt,chm,pdf,epub,mobi下载 作者:Patrick Süskind 出版社: Diogenes 副标题: Die Geschichte Eines Morders 出版年: 1994-06 页数: 336 定价: EUR 10.90 装帧: Paperback ISBN: 9783257228007
内容简介 · · · · · ·Der Roman erschien 1985 im Diogenes Verlag (ISBN 3-257-22800-7). Er zeigt auf der Titelseite einen Ausschnitt aus dem Gemälde Jupiter und Antiope von Antoine Watteau. Die nackte Achsel der Schlafenden Antiope dient als Sinnbild der duftenden Verführung. Der Roman wurde in 46 Sprachen übersetzt sowie 15 Millionen Exemplare verkauft. Außer der US-amerikanischen Taschenbuchausgabe...
Der Roman erschien 1985 im Diogenes Verlag (ISBN 3-257-22800-7). Er zeigt auf der Titelseite einen Ausschnitt aus dem Gemälde Jupiter und Antiope von Antoine Watteau. Die nackte Achsel der Schlafenden Antiope dient als Sinnbild der duftenden Verführung. Der Roman wurde in 46 Sprachen übersetzt sowie 15 Millionen Exemplare verkauft. Außer der US-amerikanischen Taschenbuchausgabe, wo es verboten ist, eine weibliche Brustwarze darzustellen, haben alle Titelseiten das gleiche Umschlagbild - über das Buch wurde Watteaus Antiope entsprechend weltweit bekannt. Aufgrund des Verkaufserfolges, es stand neun Jahre lang in der Bestsellerliste des Magazins Der Spiegel, war das Buch in der BR Deutschland ungewöhnlich lange (fast zehn Jahre) nur als Hardcover erhältlich. Das Buch erschien bereits 1989 als Taschenbuch vom Verlag Volk und Welt Berlin in der Reihe Roman-Zeitung, Heft 6. Im deutschsprachigen Raum ist der Roman von Diogenes bereits zweimal als Hörbuch veröffentlicht worden. In beiden Fällen handelt es sich um ungekürzte Lesungen, die auf jeweils 8 CDs erschienen sind. Im Jahr 1995 war Gert Westphal der Sprecher, im Jahr 2006 las Hans Korte den Roman.
作者简介 · · · · · ·Süskind studierte Geschichte, Französisch, Englisch, Spanisch, Lateinisch, Griechisch, Politik, Kunst und Theologie in München und Aix-en-Provence. Sein Vater, Wilhelm Emanuel Süskind, war Schriftsteller, Übersetzer und langjähriger Mitarbeiter der Süddeutschen Zeitung, sein älterer Bruder Martin E. Süskind arbeitet ebenfalls als Journalist. Süskind verweigert sich in hohem Maß...
Süskind studierte Geschichte, Französisch, Englisch, Spanisch, Lateinisch, Griechisch, Politik, Kunst und Theologie in München und Aix-en-Provence. Sein Vater, Wilhelm Emanuel Süskind, war Schriftsteller, Übersetzer und langjähriger Mitarbeiter der Süddeutschen Zeitung, sein älterer Bruder Martin E. Süskind arbeitet ebenfalls als Journalist. Süskind verweigert sich in hohem Maße den Erwartungen des Literaturbetriebs. Er hat kaum Interviews gegeben, tritt in der Öffentlichkeit nicht auf und hat auch schon verschiedene Auszeichnungen abgelehnt, so den Tukan-Preis (1987) und den FAZ-Literaturpreis (ebenfalls 1987). Zur Weltpremiere der Verfilmung seines Romans Das Parfum am 7. September 2006 in München erschien er ebenfalls nicht. Im Drehbuch zu Rossini reflektiert er jedoch selbstironisch sein eigenes Leben: die Filmfigur des scheuen Autors weigert sich auch für viel Geld, sein Buch verfilmen zu lassen. Der Produzent wurde von Süskind dabei fast als ein Abbild von Bernd Eichinger (Constantin-Film) angelegt, der (nach eigener Aussage) damals versuchte, von Süskind die Filmrechte für Das Parfum zu erwerben. Von Süskind gibt es zudem kaum Fotos. In der zehnteiligen Fernsehserie Monaco Franze hat er allerdings einen kleinen Cameo-Auftritt (9. Folge in der Kneipe, kurzer Zwischenschnitt). Am 7. September 2006 lief ein Portrait im Rahmen der Serie „Die großen Bayern“ im Bayerischen Rundfunk, worin sich Süskind nicht selbst zu Wort meldete. Stattdessen berichteten unter anderem Joachim Król und Christine Kaufmann über ihre Erlebnisse mit Süskind. Patrick Süskind lebt mit seiner Lebensgefährtin Tanja Graf und dem gemeinsamen Sohn Jakob hauptsächlich in München. Literarisches Schaffen [Bearbeiten]Patrick Süskinds bekanntestes Werk ist der Roman Das Parfum (1985), der mit Übersetzungen in 46 Sprachen mit etwa 15 Millionen verkauften Exemplaren zum Welterfolg und 2006 unter der Regie von Tom Tykwer (u.a. Lola rennt) verfilmt wurde – nachdem Constantin-Film für rund zehn Millionen Euro die Rechte- und Entwicklungskosten übernommen hatte (siehe Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders). Außerdem war Süskind an den Drehbüchern für die Fernseh-Mehrteiler Monaco Franze (1982) und Kir Royal (1986) beteiligt, sowie an den Spielfilmen Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief (1997) und Vom Suchen und Finden der Liebe (2005), bei denen sämtlich Helmut Dietl Regie führte. Der Kontrabass, ein einaktiger Monolog aus dem Jahre 1981, war in der Spielsaison 1984/85 mit über 500 Aufführungen das meistgespielte Stück an deutschsprachigen Bühnen und ist heute noch ständig im Repertoire deutscher und internationaler Theater.
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